Trumps Wahlsieg und das Klima: Ein Desaster in der Warteschleife
Rückwärtsgang für die Klimapolitik: Trumps Wahlsieg macht den Klimaschutz zum Verlierer der nächsten Jahre.
Trump ist zurück – zumindest in der amerikanischen Politik. Und mit ihm ein Weltbild, das so rückwärtsgewandt ist, dass sich selbst Dinosaurier wieder heimisch fühlen würden. Die Klimakrise? Ein Schwindel. Klimaschutzmaßnahmen? “Jobkiller.” Ja, richtig gehört! Trump steht wieder in den Startlöchern und das bedeutet für den Klimaschutz nichts Gutes. Im Klartext: Wenn seine Ideen wieder im Weißen Haus regieren, wird die Erde weiter brennen, während er in die Welt posaunt, das sei alles nur Wetter.
Trumps „Klimapolitik“: Leugnen, Sabotieren, Ignorieren
Erinnern wir uns: Trump hat in seiner ersten Amtszeit gezeigt, was er vom Klimaschutz hält – nämlich gar nichts. Seine „klimapolitischen Errungenschaften“? Die USA aus dem Pariser Klimaabkommen katapultieren, Umweltauflagen aufweichen und fossile Energieträger fördern, als gäbe es kein Morgen. Kohle, Gas und Öl, das waren Trumps Favoriten – und die Folgen? Nun, die hat die ganze Welt zu tragen. Sollte er wieder Präsident werden, ist mit einem erneuten Angriff auf alle Versuche, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren, zu rechnen. Während der Rest der Welt verzweifelt daran arbeitet, die Klimaziele zu erreichen, könnte Trump diesen Fortschritt im Alleingang torpedieren.
Fake News als „Wissenschaft“: Wie Trump Klimaskepsis verbreitet
Trump verdreht gerne die Wissenschaft, wenn es ihm in den Kram passt. Er ist der Mann, der während seiner Amtszeit „global warming“ mit einer kühlen Winterwoche verwechselte. Auf Twitter – ja, das war damals sein „wissenschaftliches Forum“ – verhöhnte er die Klimaforschung als „Lüge“, die nur dazu diene, die USA wirtschaftlich zu schwächen. Die Klimakrise spielt er herunter, wenn er mal wieder eine Rede in einem der Staaten hält, die er mit Steuersenkungen für Kohlekonzerne „retten“ will. Doch was auf den ersten Blick wie eine absurde Show wirkt, hat massive Folgen: Denn wenn Trump Klimaleugnung als „alternative Fakten“ verkauft, glauben ihm Millionen. Mit ihm an der Spitze der Weltmacht wird das Klima zum Spielball seiner Wählerbasis.
Ökonomische Rückständigkeit und die Folgen für die Weltwirtschaft
Auch ökonomisch ist Trumps Klimaskepsis ein Schuss ins eigene Bein. Denn während Länder wie China und die EU massiv in erneuerbare Energien und grüne Technologien investieren, würde Trumps Fokus auf fossile Brennstoffe die USA ins ökologische Mittelalter zurückkatapultieren. Was er als „Erhalt von Arbeitsplätzen“ in der Kohleindustrie verkauft, ist nichts anderes als der Versuch, die letzten Atemzüge einer sterbenden Industrie künstlich zu verlängern. Der globale Trend geht in Richtung Nachhaltigkeit – die Märkte für erneuerbare Energien boomen, während Kohle, Öl und Gas langfristig auf dem Abstellgleis landen. Doch Trump hält an einem Plan fest, der außer ihm nur wenigen fossilen Großkonzernen nützt.
Fazit: Mit Trump zurück zur Klimakatastrophe
Sollte Trump erneut ins Weiße Haus einziehen, bedeutet das für die Erde: Noch mehr CO₂, noch mehr Hitze, noch mehr Dürren, Überschwemmungen und Naturkatastrophen. Während Wissenschaftler weltweit Alarm schlagen, will Trump ihre Stimmen weiter ignorieren oder lächerlich machen. Sein „America First“ klingt angesichts der globalen Klimakrise wie bitterer Hohn – ein Hohn für die Millionen Menschen, die schon heute unter den Folgen des Klimawandels leiden. Trumps Wahlsieg wäre ein schwerer Schlag für die Klimabewegung und könnte die Zukunft unseres Planeten massiv gefährden.
Denn die Klimakrise, Herr Trump, wartet nicht auf Ihre Einsicht.
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